Kund:innen werden mit einer Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten konfrontiert.
Es geschieht schnell, dass sie vergessen, warum sie überhaupt einen Laden betreten haben. Kund:innen lassen sich mitunter schnell von den neuesten, glänzendsten Produkten ablenken. Das passiert den Besten von uns. Deshalb stehst du als Markenbetreiber:in vor der Herausforderung, die Kund:innen zurückzugewinnen, die in der Vergangenheit Interesse an deinen Produkten gezeigt haben. Remarketing ist eine erfolgreiche Methode, um dies zu erreichen.
Was ist Remarketing?
Remarketing ist eine Marketingstrategie, die gezielte Werbung an Kund:innen sendet, die bereits eine entsprechende Website oder eine Produktseite besucht haben, ohne eine gezielte Aktion durchzuführen. Wenn ein:e Kund:in beispielsweise einen Artikel in den Warenkorb legt, aber nicht zur Kasse geht, nutzt Remarketing diese Informationen, um ihnen Werbung auf sozialen Medien, Google und anderen Websites anzuzeigen und sie zum Kauf des Produkts zu motivieren.
Dies wird als Remarketing bezeichnet, weil im Grunde genommen „erneut“ Marketing an Personen betrieben wird, die deine Marke bereits entdeckt und in irgendeiner Weise mit dir interagiert haben. Das kann das Durchstöbern einer Produktkategorie sein, das Hinzufügen eines Artikels zum Warenkorb oder das Besuchen einer Landingpage ohne Newsletter-Anmeldung. Es ist eine zweite Chance der Konversion und eine besonders nützliche Methode, um ehemalige Kund:innen erneut anzusprechen und sie daran zu erinnern, dass sie sich schon einmal für deine Marke entschieden haben.
Wie Remarketing funktioniert
Remarketing verfolgt Nutzerdaten, um zu verstehen, wo Nutzer:innen sich auf deiner Website aufgehalten haben und welche Aktionen sie durchgeführt haben. Wichtiger ist jedoch, welche Aktion sie nicht durchgeführt haben. Remarketing wird am häufigsten verwendet, um Werbung an Verbraucher:innen basierend auf deren vorherigen Verhalten, auf einer entsprechenden Website zu zeigen. So können Kampagnen unglaublich zielgerichtet und personalisiert durchgeführt werden.
Einfach ausgedrückt funktioniert Remarketing so:
- Kund:innen besuchen deine Website.
- Kund:innen verlassen deine Website, sein/ihr Verhalten wird aber über entsprechende Cookies mitverfolgt (mehr dazu siehe unten).
- Kund:innen sehen deine Remarketing-Anzeigen auf anderen Websites, in sozialen Medien und in ihrem Posteingang.
- Kund:innen klicken auf deine Anzeigen und kehren auf deine Website zurück.
- Kund:innen führen die gewünschte Aktion aus.
Drei von fünf Online-Nutzer:innen erwägen, auf eine Produktanzeige zu klicken, die bereits zuvor angesehene Produkte zeigt, was Remarketing-Kampagnen zu einem mächtigen Tool für Online-Händler:innen macht.
Remarketing vs. Retargeting: Was ist der Unterschied?
Du wirst die Begriffe Remarketing und Retargeting manchmal gleichbedeutend verwendet sehen. Obwohl es durchaus Parallelen gibt, sind die Unterschiede wesentlich.
Retargeting konzentriert sich hauptsächlich auf bezahlte Anzeigen. Es nutzt Kundendaten, um automatisch relevante Anzeigen auf Google und den sozialen Medien zu schalten.
Remarketing hingegen sammelt Kundeninformationen und nutzt diese, um Listen zu erstellen und gezielte E-Mails zu versenden. Direkt im Posteingang der Kund:innen zu landen, schafft eine tiefere, persönlichere Verbindung und ermöglicht spezifischere Upselling- und Messaging-Strategien. Ausführliche Informationen über erfolgreiches E-Mail-Marketing erhältst du hier (auf Englisch).
Linenbundle und Lazy Oaf nutzen beide Remarketing-Anzeigen in GMail, um Kund:innen, die zuvor ihre Websites besucht haben, erneut gezielt anzusprechen.
Verwendung von Remarketing-Listen
Remarketing-Listen sind Listen mit Kund:innen, die eine bestimmte Aktion auf deiner Website ausgeführt haben (oder eben nicht ausgeführt haben). Du kannst eine Liste von Personen erstellen, die eine Produktkategorie-Seite, die Checkout-Seite oder sogar deine Startseite innerhalb eines bestimmten Zeitraumes besucht haben.
Wenn Kund:innen jede Seite auf deiner Website besucht haben, hinterlassen sie einen Cookie, den Remarketing-Tools nutzen können, um Informationen zu sammeln und ihre Customer Journey nachzuverfolgen. Wenn Kund:innen auf deiner Startseite, einer deiner Produktkategorie-Seiten oder dem Checkout landen, wird ihr Cookie der Remarketing-Liste hinzugefügt, die mit der spezifischen ausgeführten Aktion verknüpft ist.
Du kannst so viele detaillierte Remarketing-Listen erstellen, wie du möchtest. Dafür sorgst du, indem du Listen erstellst für sehr zielgerichtete Aktionen, wie das Besuchen einer bestimmten Angebots- oder Produktseite. Du kannst anschließend Anzeigen und E-Mail-Kampagnen an jede dieser Listen senden und die Botschaft an das entsprechende Surfverhalten anpassen.
Verwendung von Remarketing-Pixel-Tags
Remarketing Pixel-Tags sind kleine „Schnipsel” auf deiner Website, die es deiner Seite ermöglicht, Kund:innen-Cookies zu setzen und zu verfolgen. Dies ist möglich, weil alle Besucher:innen eine individuelle ID haben, die es ermöglicht, ihre Aktivitäten zu verfolgen.
Der Werbeserver oder das Remarketing-Tool, das du verwendest, kann auf diese einzigartigen ID-Codes zugreifen und sie den relevantesten Remarketing-Listen hinzufügen. Wenn Menschen sich für deinen Newsletter anmeldet und zur „Danke“-Seite gelangt, wird er/sie einer Liste hinzugefügt. Und wenn er/sie einen Artikel in den Warenkorb legt, aber nicht kauft, wird er/sie automatisch einer anderen Liste hinzugefügt.
4 Arten von Remarketing-Kampagnen
Remarketing ist eine vielseitige Marketingstrategie. Wie du sie einsetzt, hängt davon ab, was du erreichen möchtest, welche Art von Kund:innen du ansprechen willst und vor allem, wie du sie erreichen möchtest. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Remarketing dir dabei helfen kann. Hier erhältst du Einblicke in vier verschiedene Anzeigentypen:
1. Standard-Remarketing
Standard-Remarketing ist die häufigste Form des Remarketing. Es verfolgt und zielt auf Kund:innen ab, die deine Website besucht haben, indem es Pixel-Tags und deren Cookie-Daten verwendet. Zum Beispiel kannst du Remarketing für alle Website-Besucher:innen durchführen, die im letzten Monat deine Startseite besucht haben, indem du ein Banner oder eine Textanzeige auf Google, eine E-Mail oder eine Anzeige in den sozialen Medien schaltest.
Fanatics zeigt eine Auswahl von Produkten für Kund:innen an, die zuvor die Website der Marke besucht haben.
2. Dynamisches Remarketing
Dynamisches Remarketing ist besonders nützlich. Es geht genau auf die Produkte ein, die Besucher:innen auf deiner Website angesehen oder in den Warenkorb gelegt haben, und zeigt ihnen dynamische Anzeigen, die dieses spezielle Produkt erneut abbilden. Um diese Art der Marketingkampagne über Google, die sozialen Medien oder E-Mail durchzuführen, musst du einen Produktfeed an die Plattform übermitteln, auf der du die Anzeigen schalten möchtest.
Lexi’s nutzt dynamische Remarketing-Anzeigen, um einen relevanten Produktkatalog an frühere Website-Besucher:innen zu senden – mit einem Rabatt als zusätzlichen Anreiz.
3. Display-Remarketing
Display-Remarketing ist eine einfache Möglichkeit, Kund:innen zu erreichen, die deine Website besucht haben. Es verfolgt Kund:innen, die Interesse an deiner Marke und deinen Produkten gezeigt haben, und zeigt ihnen visuelle Anzeigen deiner Marke, wenn sie eine andere Website besuchen. Display-Anzeigen können auf Websites angezeigt werden, die Teil des Google Display-Netzwerks sind.
Harry’s nutzt Display-Remarketing, um frühere Website-Besucher:innen zu ermutigen, sich für eine Probeversion anzumelden. Mehr über Display-Anzeigen erfährst du hier (auf Englisch).
4. Such-Remarketing
Such-Remarketing ist eine schnelle Möglichkeit, die Aufmerksamkeit früherer Website-Besucher:innen innerhalb entsprechender Suchmaschinen zu erregen. Es passt automatisch deine Suchanzeigen an, basierend auf dem vorherigen Surfverhalten der Website-Besucher:innen. Wenn potenzielle Kund:innen beispielsweise eine bestimmte Produktseite besucht haben, ohne zu kaufen, wird Such-Remarketing ihnen PPC-Ergebnisse anzeigen, die die Produktseite erwähnen. Ausführlichere Informationen über das Such-Marketing erhältst du hier (auf Englisch).
Wie du eine Remarketing-Kampagne in Google Ads durchführst
Du kannst mehrere Arten von Retargeting-Kampagnen gleichzeitig durchführen. Überlege dir, was du erreichen möchtest und welche Ziele du für jede Kampagne hast. Führe die folgenden Schritte aus, um den Prozess zu durchlaufen.
Erstelle eine Remarketing-Liste
1. Gehe in Google Ads zu deiner gemeinsamen Bibliothek und klicke auf „Zielgruppenverwaltung.“
2. Wenn du das Pixel-Tag noch nicht zu deiner Website hinzugefügt hast, wirst du aufgefordert, dies zu tun, indem du im Menü auf der linken Seite zu „Deine Datenquellen“ navigierst und dann unter dem Abschnitt Google Analytics-Tag „Tag einrichten“ auswählst. Hier kannst du deine Remarketing-Einstellungen auswählen. Du musst die Tags nun auf den relevanten Seiten deiner Website hinzufügen. Passe deine Einstellungen an und speichere.
3. Klicke als Nächstes auf „Segmente“ im Menü auf der linken Seite. Klicke dann auf das blaue Pluszeichen. Dies öffnet ein Menü, in dem du auswählen kannst, welche Art von Liste du erstellen möchtest. Optionen sind Website-Besucher:innen, mobile App-Nutzer:innen, YouTube-Nutzer:innen, Kunden-E-Mails oder eine benutzerdefinierte Kombination.
4. Wenn du eine Remarketing-Kampagne einrichtest, um Website-Besucher:innen anzuziehen, benenne deine Liste und fülle die Informationen im bereitgestellten Formular aus.
Du kannst abzielen auf Website-Besucher:innen, die z. B. als Käufer:innen deine Produktseite besucht haben, aber das Produkt nicht in deinen Warenkorb gelegt haben, oder Nutzer:innen, die deine Newsletter-Anmeldeseite besucht haben, aber das Formular nicht ausgefüllt haben.
Du kannst auch Nutzer:innen ansprechen, die Seiten an einem bestimmten Tag besucht haben. Nutze die generierten Informationen, um Käufer:innen anzusprechen, die Teil früherer Remarketing-Kampagnen waren, auf mehreren Remarketing-Listen stehen oder unterschiedliche Remarketing-Tags haben.
Du kannst auch den Zeitpunkt eingrenzen, zu dem sie deine Website besucht haben. Nutze diese Informationen, um Käufer:innen anzusprechen, die deine Seite an Tagen mit wichtigen gesellschaftlichen Ereignissen wie dem Valentinstag oder zu Weihnachten durchstöbert haben.
5. Sobald du den zu erstellenden Typ der Liste ausgewählt hast, füge die URL der Seite hinzu, auf die die Remarketing-Kampagne angewendet werden soll. Das kann deine Checkout-Seite, eine bestimmte Produktseite oder eine Landingpage sein.
Richte deine Google Ads Remarketing-Kampagne ein
Wenn du darüber nachdenkst, eine Google-Remarketing-Kampagne einzurichten, kann dir das als eine überwältigende Aufgabe erscheinen. Hier erfährst du, wie du es in vier einfachen Schritten ganz einfach machen kannst.
Schritt 1: Erstelle eine neue Kampagne
Starte deine Google-Remarketing-Kampagne auf die gleiche Weise, wie du jede andere Kampagne starten würdest – klicke auf „+ Kampagne“ in deinem Google Ads-Konto.
Schritt 2: Wähle deinen Kampagnentyp
Du wirst aufgefordert, das Ziel für deine Kampagne auszuwählen. Du kannst deine Kampagne auch ohne Auswahl eines entsprechenden Ziels erstellen, wenn du möchtest. Als Nächstes wählst du den Kampagnentyp aus. Am einfachsten ist es, hier „Anzeigen“ auszuwählen. Du kannst aber auch „Suchen“, „Shopping Ads“ oder andere Typen auswählen, ganz wie es zu deiner Kampagne passt. An dieser Stelle kannst du deine Kampagne auch benennen und die URL auswählen, zu der die Nutzer:innen von deiner Anzeige weitergeleitet werden sollen. Mehr über „Shopping Ads“ erfährst du hier (auf Englisch).
Schritt 3: Wähle deine Remarketing-Liste aus
Du wirst zu einer Seite weitergeleitet, auf der du deine Anzeigengruppe und Anzeigen erstellen kannst. Klicke auf Remarketing-Listen und wähle dann die Liste aus, die du ansprechen möchtest. Du kannst diese Gelegenheit auch nutzen, um Gmail-Anzeigen an Käufer:innen zu schalten, die deinem Unternehmen ihre E-Mail-Adresse gegeben haben.
Schritt 4: Erstelle deine Anzeige und veröffentliche sie
Sobald du deine Remarketing-Liste ausgewählt hast, kannst du mit der Erstellung der Visuals und Texte für deine Anzeigenkampagne fortfahren sowie Budget und Zeitrahmen festlegen. Mach dies wie bei jeder anderen Art von Anzeigenkampagne und klicke auf Veröffentlichen, wenn die Kampagne live gehen darf.
Wenn du eine Such-Remarketing-Kampagne durchführen möchtest, folge diesen Schritten:
- Richte eine Google-Suchkampagne ein: Wähle die Suchoption, wenn du deine Anzeigenkampagne erstellst.
- Wähle deine Keywords: Entscheide, welche Keywords du mit der Kampagne ansprechen möchtest. Wenn du Käufer:innen ansprechen möchtest, die nach deinen Lederhandtaschen gesucht haben, kannst du „Lederhandtaschen“ als Keyword in der Kampagne verwenden.
- Wähle deine Remarketing-Liste: Wähle die Liste von Käufer:innen aus, die Teil deiner Remarketing-Kampagne werden sollen, d. h. Käufer:innen, die eine Seite besucht haben, die das Wort „Lederhandtasche“ enthält.
- Erstelle deine Anzeige: Schreibe den Text für deine Anzeige und schalte sie live.
Nutze Google Analytics, um den Erfolg deiner Kampagne zu überwachen
Wahrscheinlich nutzt du bereits Google Analytics, um Besucher:innen und Website-Sitzungen in deinem Shop zu verfolgen. Es ist ein entscheidendes Werkzeug zur Überwachung und Messung des Erfolgs deiner Remarketing-Kampagnen.
Hier sind einige wichtige Möglichkeiten, wie du Google Analytics nutzen kannst, um deine Kampagnen zu verfolgen:
- Überprüfe erhöhte Seitenaufrufe: Auf der Basisebene zeigt dir Google Analytics, ob es einen Anstieg der Besucher:innen auf bestimmten Seiten deiner Website gegeben hat. Wenn du eine Anzeige auf einer bestimmten Produktseite schaltest, kannst du sehen, ob die Anzahl der Besucher:innen seit Beginn deiner Kampagne gestiegen ist und woher die Besucher:innen kommen.
- Erstelle Ereignisse: Wenn dein Ziel darin besteht, Käufer:innen dazu zu bringen, bestimmte Aktionen auszuführen, wenn sie auf deiner Website landen, kannst du in Google Analytics Ereignisse einrichten. Dies machst du, um zu identifizieren, ob es einen Anstieg der Anzahl der Aktionen gibt, die nach dem Start deiner Remarketing-Kampagne durchgeführt wurden.
- Teste Remarketing-Anzeigen: Du kannst mehrere Werbekampagnen erstellen und sie identischen Remarketing-Zielgruppen präsentieren, um zu sehen, welche der Kampagnen am erfolgreichsten ist. Auch kannst du Google Analytics verwenden, um separate Zielgruppen zu erstellen, die dieselben Attribute aufweisen, und ihnen unterschiedliche Versionen deiner Remarketing-Kampagne zu senden. Dieser Leitfaden zeigt dir, wie du verschiedene Zielgruppen in Google Analytics erstellen kannst.
Behalte den Überblick über deine Kampagnen, indem du regelmäßig ihren Erfolg überprüfst und Elemente anpasst, die nicht so gut abschneiden. So kannst du jede Kampagne testen, bis sie die gewünschten Ergebnisse liefert.
Steigere deine Conversion Rate mit einer Remarketing-Kampagne
Remarketing ist eine hervorragende Möglichkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt weniger interessierte Website-Nutzer:innen erneut anzusprechen. Diese Nutzer:innen sind heiße Leads, weil sie bereits Interesse an deiner Marke gezeigt haben. Vielleicht reicht es also schon, wenn du sie mal wieder an dich erinnerst. Anstatt potenzielle Kund:innen zu verlieren, kannst du sie mit einer durchdachten Remarketing-Strategie und zielgerichteten sowie relevanten Anzeigenkampagnen zurückholen.
Häufige Fragen zu Remarketing
Was du unter Remarketing verstehst?
Remarketing ist eine digitale Marketingstrategie, die verwendet wird, um personalisierte Anzeigen an Käufer:innen zu senden, die in der Vergangenheit bereits eine Website oder Produktseite besucht haben, ohne eine (Kauf-)Aktion durchzuführen. Remarketing verwendet Besucher:innen-Cookies, um zu verfolgen, welche Seiten Käufer:innen besucht haben, und spricht sie mit relevanten Anzeigen erneut an.
Was ist eine Remarketing-Kampagne?
Remarketing-Kampagnen ermöglichen es dir, Nutzer:innen, die zuvor deine Website besucht haben, mit relevanten Anzeigen erneut anzusprechen. Remarketing nutzt Besucher:innen-Cookies, um zu verfolgen, welche Seiten besucht wurden. Diese Informationen werden verwendet, um Display- und Suchanzeigen entsprechend anzupassen.
Welche Arten von Remarketing gibt es?
- Standard-Remarketing
- Dynamisches Remarketing
- Display-Remarketing
- Such-Remarketing
Was ist der Unterschied zwischen Retargeting und Remarketing?
Retargeting beinhaltet die Verwendung bezahlter Anzeigen, um Nutzer:innen anzusprechen, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt deine Website besucht haben. Während Retargeting ein ähnliches Ziel hat, ist Remarketing eine Strategie, die verwendet wird, um zielgerichtete E-Mail-Kampagnen basierend auf den Seiten zu erstellen, die Nutzer:innen auf deiner Website besucht haben.
Was ist ein Cookie?
Cookies sind Dateien, die Daten über Website-Besucher:innen enthalten und verwendet werden können, um Informationen wie Standort und Surfverhalten zu identifizieren. Webserver können Cookies verfolgen, um Kundenwege nachzuvollziehen.